vLektion 6Textea) Grundschule, Gymnasium, Abitu Universit?tb) Physik, Medizinc) Hannover, K?ln, Leipzig, HannoverPotsdam, S. 119 oben, geh?ren zum Vortrag Annas uber ihre Schulausbildung in Potsdam. Die An zeige der Humboldt- Uni versit?t zu Berlin, S.118, und die sino logische n Lehrvera nstalt ungen, S. 119 unten, beziehe n sich auf ihr Sino logiestudium in Berlin.In den Veranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeite n.a) Bevor Anna dav on erz?hlte, fragte Yang Fang sie n ach ihrer Schulausbild ung. Denn YangFang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht da ber berichte m und wollte wissen, was man da sagt.b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, i nteressierte sie sich scho n f Chi na. mc) Bevor Anna Sin ologiestude ntin wurde, studierte sie in Berl in Politologie und Soziologie.d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder Un iversit?tsprofessorwerde n.a) Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn sie wollte wisse n,wie man auf Deutsch darber berichtet.b) Anna wechselte das Studie nfach d enn Politologie und Soziologie ware n ihr zu theoretisch.c) Thomas hat scho n von dem Vrtrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm dav on erz?hlt.d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder bersetzer werden,denn an den Unis gibtes fast kei ne freie n Stelle n und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdie nt.Auch von literarischen berset m ungen kann man nicht leben.Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. Von 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der f m ften Klasse besuchte ich das Gymn asium in meiner Heimatstadt. 2003 bee ndete ich mit dem Abitur die Schule. V)n 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebe nfach Germa ni stik und Kun stgeschichte. Seit dem Win tersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.n (mehrere M?glichkeite n, hier nur ein Beispiel)1 Fernsehansagerin Sie bringt im Fernsehen aktuelle Nachrichten ausaller Welt.Dolmetscher Er dolmetscht f r eine ausl?ndische Delegation. Malerin Sie malt Bilder. Jour nalist Er macht In terviews oder schreibt Reportage n. Erarbeitet f n r die Zeitungen, das Fernsehen oder den Rundfunk.Sie h?lt eine Vorlesung f r Sludenten. Sie verha ndelt mit einem Gesch?ftspart ner. Er arbeitet in der Verwalt ung. Ich will im Au?enhandel arbeiten, weil mich Wirtschaft interessiert. Mei n Traumjob ist Jour nalist in, weil ich viel von der Welt sehe n m?chte. Ich m?chte viele Berufe haben weil ich viel erleben will. Mein Berufsziel ist Professor, weil ich ruhig leben m?chte.Ich m?chte noch ein Fach studieren w eil zu meinem Beruf Fachwisse n geh?rt. 2.a) Weil ich keine feste Stelle habe n und in mehrere n Berufe n arbeite n will, gibt es f r michkeinen Traumjob. b) Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich f r Wirtschaft interessiere und weil da man vielGeld verdie nen kann. c) Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, m?chte ich nicht mehr Gesch?ftsma nnwerde n. d) Mein Berufsziel ist bersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will.e) Da man als K nstler wenig Geld verdie nt und kein leichtes Lebe n hat, ist K n stleri n kei n urealistischer Berufsw un sch.u 8Beispiele1.AussageStichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job, deutsche Firma,Geld, nurSekret?rinRat: Sie kann vielleicht als Sekret?rin weiter lernen und eine bessere Stellefinden ./Sie kann w?hre nd des Studiums etwas Geld verdie nen oder erst ein oder zwei Jahre arbeite n und dann weiter studiere n./...2. AussageStichp un kte: Wirtschaft studiere n, deutsche Firma, arbeitslos!, Beamter, sicher, la ngweilig Rat: Er soll noch Wirtschaft studiere n. Mit einem Germa ni stik- undWirtschaftsstudium fin det er sicher ei ne gute Stelle./Die Arbeit als Beamter muss nicht Iangweilig sein, denn eine effiziente Verwaltung ist sehr wichtig./...3. AussageStichpunkte: denkt nicht an Beruf, fr her Diplomat, mag Sprache nicht, Wirtschaft?, HobbySchreiben, Schriftsteller, Geld?Rat: Er soll sich Geda nken mache n, denn klare Ziele si nd wichtig. Vielleicht kanner schon w?hrend des Studiums Geschichten schreiben. Oder er kann als Jour nalist anfangen und sp?ter Schriftsteller werde n./...71. Professori n Gesch?ftsfrau Beamter2. L tcken f ll nM?dche n / Jungen / Tier?rzt in / Lehreri n, ?rzt in Oder Kranken schwester / M?dche n /Jungen / Pilot, Kfz-Mecha niker und Computer-BerufeW?rter1. der Dolmetscher,- 9. der An sager,-2. das Model,-s 10. der Arzt,二e3. der Lehrer,- 11. der Sekret?r, -e4. der Pfleger,- 12. der Reiseleiter5. der Koch,二e 13. der Pilot, -e n6. der ibersetzer,- 14. der S?n ger,-7. der Friseur, -e 15. der Ober,-8. der Maler,-U2A: Was macht denn eine Journalistin?B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel f r Zeitunge u. Sie macht oft Reisen und sieht viel von der Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem Beruf muss man oft n achtsarbeite n?A: Die ?rzte und Krankenschwestern mussen oft nachts arbeiten. Und was macht eine Kranken schwester?B: Sie k mmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen Spritzen. Und was macht ein Verk?ufer?A: Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer?B: Er gibt Unterricht und hilft seinen Sch lern. Er arb e itet auch am Schreibtisch, denn er muss sich auf den Un terricht vorbereite n und viele Hefte korrigiere n. Und wer sucht Diebe undEin brecher?A: Nat u lich die Polizisten.vermiete n der Vermieter,- die Vermieteri n, -nen ein breche n der Ein brecher,- die Ein brecheri n, -nen aber:laufe n der L?ufer,- die L?uferi n, -nen raube n der R?uber,- die R?uberi n, -nenverkaufe n der Verk?ufer,- die Verk?uferi n, -nen backender B?cker,-die B?ckeri n, -nenu31. Herr Wilke ist M?belverk?ufer.2. Der Student ist kein guter ibersetzer.3. Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu?ballspieler.4. Mei ne Frau ist eine sichere Autofahreri n.5. Die junge Dame ist ei ne ausgezeich nete T?n zeri n.6. Anna ist eine aufmerksame Zuh?reri n.1. Das2. da3.Da4.Da5.Da6.da, das7.Da8. Das9. da 10. das1.verbessert 2. merken 3. gef llt 4. nachgeschlagen 5. schl?gt, auf 6. ver?ffentlicht 7. putzen 8. putzen ^6"i berlesen/ bersehen.忽视,疏漏) i berflogen.(浏览)angelesen 读了开头),... lese ich weiter 継续读).GrammatikInfini tiv mache nIch mach te eine Pr fumg. Du mach te st das Diplom.Siemachte n Hausaufgabe n.Er/Sie/Es mach te viel Arbeit.Wir mach te n Urlaub.Ihr mach te toft Reise nSiemachte n SportSie mach ten einen Besuch.Infini tiv arbeite nIcharbeitete im B i o.Du arbeit ete stzu Hause Siearbeit ete| n bei der Bank.Er/Sie/Es arbeitetenoch ni cht.lese n gelese n ibersetze n ibersdzta nlese n an ge lese n iberlese ni erlese ndurchlese n durch ge lese n ibersehe ni ersehe n durchbl?ttern durch ge bl?ttert tberfliege n i erfloge n nachlese n nach ge lese n iberlege n i erlegt weiterlese n wejter ge lese n iberhole ni erholtdurchgebl?ttert (翻阅) Min ute n-Quiz: Wortakze nta )b )c )Lesen Sie... durch 通读)a) Li Tao/frage nBrauchte Anna eine Hochschulaufnahmepr fling f ns Studium?◊En tschuldig ung, was hat Li Tao gefragt?. Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmepr fung f rs Studium brauchte.b) Thomas/maile n. Thomas ist i n K?ni gsw in ter gebore n.◊En tschuldig ung, was hat Thomas gemailt?. Thomas mailte, dass er in K?ni gsw in ter gebore n ist.c) er/erz?hle n. Er wollte eigentlich Schriftsteller werden.◊En tschuldig ung, was hat er erz?hlt?. Er erz?hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.d) er/sage n. Er m?chte nun im Kulturaustausch arbeiten.◊En tschuldig ung, was hat er gesagt?. Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m?chte.e) Ann a/me inen.Sie hat Hunger.◊En tschuldig ung, was hat Anna gemei nt?. Sie mein te, dass sie Hun ger hat.f) Ann a/frage n. Wer kommt mit in die Men sa?◊En tschuldig ung, was hat Anna gefragt?. Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.Stude nte nheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im Mon at. Nach vier Semestern studierte er in M nchen weiter. Da wohnte er bei einem Bekannten seines Vaters. Der war Rentner und lebte allei n.F n r das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen arbeitete er oft in der Un i-Bibliothek.1982 bee ndete er sein Studium und bekam dann eine Stelle im Au?e nhan del. Da reiste er oft ins Ausla nd.1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist sie ?rztin. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. 9r 5 Jahren wechselte Herr Bode die Firma und jetzt arbeitet er bei Sieme ns in Sha nghai.2. Li Tao ist froh, weil er f r seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat.3. Yang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat.4. Herr Bode ist froh, weil er morgen nach D sseldorf zuuseiner Familie fliegt.5. Frau Gao ist froh, weil sie n?chste Woche eine Reise nach Europa macht.1. Viktoria h?lt das Lebe n als Maleri n f r schwierig,uweil man da wenig verdie nt.2. Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weilJournalisten klug und mutig sein m ssen. u3. Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenz herrscht.4. Gao m?chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.5. Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 % der Stude ntenGesch?ftsleute werde n wolle n.u7 (mehrere M?glichkeite n)1. Da ich viel zu tun habe, kann ich ni cht zu dem Vortrag komme n.habe ich deinen Artikel nur einmal berfloge n. ukann ich bei dem Ausflug ni cht mitmache n.2. Da es gester n Nacht gesch neit hat, k?nnen wir heute den Stadtr un dga ng ni cht mache n.m u ssen wir unsere Pl?ne f r heutei?ndern.k?nnen alle Autofahrer heute nur ganz Ian gsam fahre n.3. Da der Wecker ni cht gekli ngelt hat, bin ich zu sp?t aufgesta nden.bin ich zu sp?t zu der Soziologie-V orlesung gekommen.habe ich verschlafe n.4. Da ich mir den Fu? verletzt habe, kann ich heute ni cht zum Un terricht komme n.liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudenten kommen gleich n achdem Un terricht zu mir.kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen.5. Da ich einen falsche n Bus genommen habe, kam ich zu sp?t zu der Verabredu ng.lie? ich meine Freundin eine halbe Stunde warte n und sie hatsich recht ge?rgert.ware n alle scho n weg, als ich kam.6. Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt.machen wir eine Umfrage ber dte Berufsw nsche von Germanisten. gehe ich miteinigen Freundinnen ein kaufe n.2. W?hrend sie studierte k mmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind.3. W?hrend sie einen Job suchte merkte sie erst, was sie wirklich interessierte.4. Bevor sie die Reise nach Beijing machte, hat (besser: hatte) sie sich schon u ber diechinesische Medizin informiert.5. Bevor sie die Lektion lasj machte sie sich ber ihre eigenen Berufsziele Gedanken.6. W?hrend er seinen Traumberuf beschrieb, iberlegte er sich gar nicht, ob seine W nsche uauch realistisch sin d..7. W?hrend sie ber ihre Berufsw nsche diskutierten,zeigte sich, dass gar nicht so viele Studenten vor allem ans Geld denken.2. Bevor die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H?nde.3. W?hrend ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.4. Bevor die G?ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.5. Bevor die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen.6. W?hrend man Auto f?hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.7. Bevor wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fu? gegangen Oder wir haben den Bus genommen.8. Bevor Herr Bode nach Hause geht, r?umt er seinen Schreibtisch im Bo auf. uu11 (mehrere M?glichkeite n)1. W?hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern.W?hre nd meine Frau kocht,gehe ich Bier hole n.W?hre nd mei ne Frau kocht, un terhalte ich mich mit den G?ste n.2. W?hrend Claudia und Gerd die K che p utzen, r?umen Sabine und Sarah das Wohnzimmer auf.W?hrend Claudia und Gerd die K u che putzen, schmucken Sabine und Sarah den Weihnachtsbaum.W?hrend Claudia und Gerd die K ch p putzen, machen Sabine und Sarah die Toilette und das Badezimmer sauber.3. W?hrend die Sch lerFu?ball spielten, lernten die Sch lerinnen tan u en.W?hrend die Sch lerFu?ball spielten, lernten die Sch lerin u en schwimmen.W?hrend die Sch lerFu?ball spielten, chatteten die Sch lerin u en am Computer.4. W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek.W?hre nd die meiste n Stude nten sch on schlafeispielt er noch am Computer.W?hre nd die meiste n Stude nten sch on schlafew?scht er noch seine W?sche.5. W?hrend meine Mutter kocht, sieht mein Vater fern.W?hre nd mei ne Mutter kocht, liest mei n Vater Zeit ungW?hrend meine Mutter kocht, schneidet mein Vater Gemse. u6. W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, spielte mein Bruder am Computer.W?hre nd ich die Wohnung aufr?umtewusch mei n Bruder seine W?sche.W?hre nd ich die Woh nung aufr?umtehalf er der Mutter beim Koche n.Lektion 7Texten achmittags ab 2: 45 in der Bibliothek, n ach meinem System arbeite n, eine Shortstoryvon Hemin gway lese n, Tagebuch schreibe n abendsvon 7:00 - 8:30 Englisch lernen, eine deutsche Studentin und einenamerikanischen Studenten im Cappuccino getroffen, alles durcheinander spreche n: En glisch, Deutsch und Chin esisch, vor allem En glisch, wieder zu lange im Caf . eAls ich wieder im Studentenwohnheim war, spielte ich erst ein bisschen am Computer, dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und u bte mit dem Buch ?H?ren und Sprechen“. Um drei fuhr ich in die Stadt.... (h?re n)Bild 7 ,5Verben: C, FGege n neun war ich wieder zur ck. Ichiwiederholte eine Stunde die Lekti on der letzte n Woche. Dann kame n n ach und n ach meine Zimmerkollege n und ich hatte keine Ruhe mehr zum Lernen. ... (h?re n) Bild 1, 4 ,3Verbe n: B, GNoch vor zw?lf schlief ich ein2.H?ren Sie den Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Icken zu. udem Mittagesse n ging ich ein wenig spaziere n und machte einen Mittagsschlaf von 50 Minuten.Etwa um 2 Uhr setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-I nstitut. Da gab es eine Fotoausstellu ng. Vor der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der Ausstellung gingen wir noch zusamme n ein kaufe n. Die gro?e n Kaufh?user sind praktisch alle in der N?he. Auch zu Abe nd habe n wir da gegessen.Abe nds war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe -n ach meinem Pla n - n eue Lektion mit V okabel und Grammatik wiederholt und noch einige kleine Artikel aus dem Tagesspiegel gelesen. Lese n macht mir immer Spa?.u6HV1. Kleine Zeichnungen1Samstag, 11. Aptil--Am Samstag brauche- ich kli ngelte meinJ Han dy.-Luk ... (h?re n) Bild 6, 8g I F = E i !keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafe n, dachte ich. Irrtum. Kurz n achacht [•I b . I"■"…....................... ..........................................(as rief ' an: ' ?Wo" b'leibSt du denn? “ ” fragte er. Da erst fiel mir un ser Match wiederei Verben: E , D, AdusAhen essen ---- spiele n ° 3V er lgew Ged?chtniKartej spiele n Ian gweilig werde ntrefferFB^piel ist der Augabe de ?ss ?tu geh 1i en istschmecke nEin kaufe ngeheCi kauf ----ins Bett^ege nes a berfgigene Texte aus demlesens zu scBeispieltextWieder ungern lie? ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein sch?ner, sonniger Fr i lingstag! Aber erst noch Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Fr hst ck. Ich fr hst u ke immer ganz viel. Die Deutschen sagen ja auch: ?Fr u hst u cke wie ein K?nigUm 8 Uhr begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr gut gefalle n. Ich liebe Sprache. Dann hatte n wir Sport. Es war echt furchtbar. Wir musste n 1000 Meter laufe n. En dlich war Mittag! Ich rannte in die Men sa. Leider war es da scho n wieder voll. Ich musste warte n. Nach U 537Waschen, ein bisschen plaudern. M de und z u frieden legte ich mich ins Bett.T2 Fu?noten2.. ) Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle m de werde n, m u che n wir ein Spiel. So kann mann icht ein mal im Un terricht ein bissche n schlafe n.7.. ) Au?er mir hat in der Klasse fast ni ema nd ausl ?n dische Freun de. Aber scho n von meinen erste nGespr?chen mit Muttersprachlern an wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne auch etwas Umga ngs-und Juge ndsprache. Das macht mir Spa?. Aber die verwe nde ich lieber n icht, denn wenn Ausl ?n der zuumga ngssprachlich spreche n, kli ngt das meiste ns sehr komisch, oft sogar falsch.8.J Das wird ab morgen ganz anders!4. J Ich habe ein kleines Notizbuch, meinen ?Lern- Inspektor Darin ist eine Tabelle mit meinen Aufgabenf u jeden Tag: Neue deutsche W?rter, englische VokabeIn, Lekt re englisch, Lekt re deutsch, bung endeutsch, Deutsche Welle, CNN usw. Seit einem halben Jahr habe ich diesen ?Lern- Inspektor “ und ich lerne und wiederhole seitdem ganz systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, schreibe ich ein X dah in ter.1.. ) Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur zwei deutscheFreundinnen. Die waren noch nie p nktlich. g3. J Morge n setze ich mich n ebe n Zhey ing. Die ist etwas dick und ich habe weni ger Platz, aber uns beide nschmeckt es.6.J Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar mit mir selbst Deutsch. Esstimmt: Die meiste Zeit, einen unglaublichen Teil meiner Zeit, verwende ich f g das Lernen. Aber ich magdiese Zeit, ich f U le mich dabei gut. Ist das nicht eine Art Freiheit? Meine Geda nken sind frei -auf Deutsch, auf En glisch und auf Chin esisch. Hat man ni cht immer Freizeit, wenn man sich alle Zeit frei f hlt? Ichgl u ube, dass Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern ein emoti on eller.5. J Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New York (CharlesScribener ' s Sons) 1953, S.-279u8 |- Die Fu?noten 2, 3 und 8 sind ni cht ganz ern st, sondern eher witzig und ironi sch. Auch 1 ist ni cht nur ernstgeme int. -Die Fu?noten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der ?Lern-lnspektor S&it einem halben Jahr hat siedieses Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie eine Aufgabeerledigt hat, schreibt sie ein X dahi nter. -Fu?note 5 ist wisse nschaftlich.HV R0HA: War die Pr fu m g schwer?B: Es ging so. Ich werde sch on eine Vier bekomme n.A: Da war also der Stress ganz unn?tig. Wann ist denn die n?chste Pr fung? uB: Spreche n wir lieber ber eir u a nderes Thema. A: O.k., o.k.. Wie ist denn deine Bezieh ung zu Lisa?B: Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch ein Bier. A: Hmm, aber nur ein kle in es.* * ** * *A: Ich habe Hun ger. Ich muss jetzt etwas esse n. B: Iss ni cht so viel, du wirst zu dick. A: Schla nk ist out.B: So den kst du. Ich mag schla nke Leute./Ich finde dich schla nk h bscher.u2.(4 ) Dabei will sie nur cool sein. (6 ) Oje. Aber nat rlich h at sie recht.(9 ) Das musst du ihr sage n. Dich fin det sie doch so irre hip . (3 ) Mir auch, das kli ngt so unnat rlich.u(7 ) Die W?rter ?tzend und nervig und irre kennt sie auch schon.(2 ) Ganz toll, sie ist doch erst im zweite n Semester. Nur ihre Versuche mit Slang- Ausdr u ken gehen mir auf dieNerven.(5 ) Neulich hat sie mir gesagt, sie fin det dich wirklich hip . (1 ) Wie fin dest du denn das Deutsch von der Zhang? (8 ) Wir m ssen ihr mal sagen, dass sie damit aufh?ren soll.Die U berschrift sagt, dass Studenten selbstst?ndig sind und selbst tber sich entscheiden k?nnen. Das stimmt vielleicht ni cht ganz.Erfolgreich studiere nStudium kein Job -Student: Unternehmer -verantwortlich -sich kennen -Fachwissen -Nicht nur Wissen aus B chern y sondern eigene ArgumenteWoher hat der Autor seine In formati onen?Eigene Erfahrungen - Umfrage unter StudentenPers?n lichkeitse ntwickl ungFachwissen, Selbstbewusstsein -Teamarbeit, wichtig f r Studium und BerufTeamarbeitSolidarit?t statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - AnleitungKonzen trati on auf StudiumGeord neter Tagesablauf -Studium an erster StelleM?gliche Widerspr cheim BuchStudium wie Schule: keine Selbstst ?n digkeit, kein Selbstbewusstse in; zu viel Selbstst ?n digkeit: un sicher, fachlich ni cht gutStude nten w?hre nd ihres Bachelor- und Masterstudiums.u15 ] Beispiel1.erste ns zweite ns dritte ns, vierte ns, ...an erster Stelle an zweiter, dritter ... Stelle an letzter Stelle __vor allem ____ dann, ferner, au?erdem ____ schlie?lich, zuletztHier eine der h?ufigen Aufz?hlungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter Abschnitt von unten, vorkommt. Es gibt noch viele andere M?glichkeiten, siehe i2 im Textteil.2.Es kommt an erster Stelle auf Solidarit?t an. Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne gro?en Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Au?erdem braucht ein Team klare Aufgaben. Und fernergeh?rt ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pmktlichkeit und ein freundlicher Umgangston.—Schlie?lich brauche n auch gute Gruppe n Anl eit ung. Die Professore n und Doze nten lege n Ziele fest und der Studie npla n bringt Ordnung in das Studium.W?rterTheaterhochschule, Filmhochschule2. Fachrichtungen und F?cher:a) Naturwissenschaften 理科,Ingenieurwissenschaften 工科, Geisteswissenschaften 文科,Sozialwissenschaften/Gesellschaftswissenschaften 社会科学b) Mathematik, Physik, Chemie, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Soziologie,Politologie, Germa nistik, Sin ologie, Mediz in, Zahnm ediz in, Tiermedizi n usw.3. Lehrveranstaltungen : Vorlesung, Seminar, Hauptseminar4. a) Pr if ungen: Aufnahmepr u fung, Abschlusspr u fung, Zwischenpr u fung, Vordiplom (-pr u fung),Magisterpr d ung, Diplom (-pr ufung)b) Studienabschluss Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexame n, Promoti on5. Lehr- und Lernt?tigkeiten (教学活动):Vorlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, EinzelarbeitZwische npr f u ng, Grun dstudium, Hauptstudium, Lehrvera nstalt ungen, V orles ungen, Semin are, Magisterpr fu o g, Nebenf?cher(Erg?nzen Sie zu, zur, zum und gebe n Sie in Klammer n die Bedeut ung an: a, b, c oder d.)1. - Sieht der Mann n icht gut aus?-Nein, er ist mir zu dick und seine Nase ist etwas zu lang. ( d, d )2. Unser Semester geht bald zu Ende. Nach der Pr fung fahren wirunach Hause. ( c)3. Ich kam zu sp?t ins B ro. kch habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d )4. Wenn On kel Albert zu Besuch kommt, bringt er uns immer kle ine Gesche nke mit. ( c )5. - Entschuldigung, f?hrt der Bus hier __ zur Fremdsprachenhochschule? ( a ) -Nei n, der f?hrt zum Bahn hof. ( a )6. Er hat Zahn schmerze n und muss heute Nachmittag zum Arzt gehe n. ( a )7. Viele Fremdsprache nstude nten schlage n zu oft in W?rterb chern n ach und mache n sich zuwenig Geda nken. ( d, d )8. - Hallo, Anna, woh in gehst du denn?die Verhandlung J verhandelndie Vorstellung J sich (etwas) vor/stellen die Forschung J forschen die Veranstaltung J veranstalten die Beruhigung J beruhigen die Erk?ltung J sich erk?lten die Entz mdung J (sich) entz nden die Behandlung J behandeln die Bedeutung J bedeuten die Auff U hrung J auf/f hten die Erz?hlung J erz?hlenT Selbstbewu?tsein und Selbstst?ndigkeit ausbilden T seine Pers?nlichkeit entwickelnT Ausstell ungen und Kon zerte veran stalte nT den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland f?rdern T Selbstbewusstse in en twicke In und f?rder n Tdie Berufsw nsche von Studenten untersuchen1. - Was ist denn mit dir passiert?- Beim Fu?ballspielen habe ich mich am Bein _verletzt_ . - Ist die Verletzung schlimm?- Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der Untersuchung - Wer hat dich denn _un tersucht? - Der Sportarzt un serer Hochschule.2.- Bist du auch erk?ltet?- Eigentlich ist meine Erk?ltung_ l?ngst vorbei, ich huste nur noch ein wenig. - Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war entz ndet_ und ich hatte Fieber. -Wo warst du denn in _Behandlung?- Mich _behandelt_ immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben. Diedie Entwicklung J entwickeIn die Verletzung J (sich) verletzen die Erziehung J erziehen die Sendung J senden die Meinung J meinen die Ausbildung J aus/bilden die t berlegung J u berlegen die Ordnung J ordnendie Wiederholung J wiederholen die Ausstellung J aus/stellen die Untersuchung J untersuchenHalsentz ridung ist fast weg. Aber ich f hie mich noch ganz schwach.Ruh dich gut aus und arbeite noch ni cht so viel!Grammatik2. Die drei Grun dforme n bei der un regelm??ige n Bild unga) Als, b) Wenn, c) wenn, d) Als, e) Als, f) wenn g) Als, wenn u6a) Gester n Abe nd sa?e n wir sehr lange im Cappucci no. Als ich ins Bett ging, war es sch on sehr sp?t.b) Als ich heute morge n aufwachte, ging mei ne letzte Zimmerkollegin scho n aus dem Zimmer.c) Als ich zum Unterricht kam, begann der Unterricht gerade .d) Als die 4 Stunden Unterricht vorbei waren, trieb ich etwas Sport.e) Jedesmal wenn ich mit Lukas zusammen in der Mensa esse, schimpft er berjedes Gericht.f) Wenn wir nachmittags keinen Unterricht haben, arbeite ich in der Bibliothek.g) Als ich mich gester n mit der Lehreri n un terhielt, sagte sie: Wenn man schon die deutsche Sprache lernt,dann soil man doch auch die ber hmte deutsche P nktlichkeit lernenh) Wenn ich mir bermein Studium Gedanken mache, komme ich immer zu dem Ergebnis, dass mir dasStudentenleben eigentlich sehr gut gef?llt.i) Wenn ich mein Bachelor-Studium in zwei Jahre n erfolgreich abgeschlosse n habe, mache ich vielleicht einMagister-Studium.b) Man muss viel Geld spare n, bevor man sich ein Haus kaufe n kann.c) W?hrend sie fr hstuckte, bl?tterte sie in einem Roman.d) Als der Zug abfuhr, hatte er schon eine Versp?tung von 15 Minuten.e) Wenn die B?ume ihre Bl?tter verlieren , kommt der Herbst./ Wenn der Herbst kommt, verlieren die B?ume ihreBl?tter.f) Wenn der Wecker kli ngelt, muss ich aufstehe n.g) Als ich gestern einen komplizierten Text las und vieles nicht verstehen konnte, war ich ziemlich frustriert.h) Wenn ich die Lesetechniken richtig anwende, macht mir das Lesen viel Spa?.i) W?hrend meine Schwester in einer Gro?stadt lebt, lebe ich auf dem Land.j) Sie putzte sich die Z?hne, bevor sie schlafe n ging.k) W?hrend Hans seine Diplomarbeit schrieb, hatte er keine Zeit f r eine China-Reise.l) Als er 18 Jahre alt war, fuhr er zum erste n Mal ins Ausla nd.m) Wenn mein Vater lange Dien streise n macht, ist mei ne Mutter immer n erv?s.1. Seit sein ___ R eise nach China trinkt er gr nen Tee.2. Au?er mein em_ Vater sind alle ein versta nden, dass wir am Woche nende einen Ausflug mache n.3. Ab n? chstem Mon tag wiederhole ich systematisch alle Lekti onen.4. Au?er ein em_ W?rterbuch habe ich n ichts mitgebracht.5. Vom ersten_ Schultag an geht mei ne Tochter allein in die Schule.6. Vor dem Sprachkurs im Goethe-I nstitut konnte ich ganz wenig Deutsch. Au?er ein em Stude ntenaus Tianjin ware n wir alle Anf?n ger.7. Seit unserer_ Vorbereitung f r d ie u Hochschulaufnahmepr funghabe ich ihn nicht mehr getroffen.8. Ab n?chsten __ Monat arbeitet meine Schwester in ein er__ Au?enhandelsfirma.9. W?hrend Inge Gesch?ftsfrau werden m?chte, hat Anna Angst vor d em= Konkurrenzkampf in d er__Gesch?ftswelt.T Der junge Komp oni st lebt seit zwei Mon ate n in Wien.2) Mein Freund ist vor kurzem hier ein gezoge n. (woh nen)T Mein Freund wohnt seit kurzem hier.3) Vor zwei Jahre n habe n sie mit der Beobacht ung und Befragu ng der Stude nten an gefa ngen. (beobachte nund befrage n)T Seit zwei Jahren beobachten und befragen sie die Studenten.4) Vor einem Semester hat Frau Sonnabend mit ihrer Doktorarbeit angefangen.(arbeiten + an Dat)T Seit einem Semester arbeitet Frau Sonnabend an ihrer Doktorarbeit5) Vor drei Mon ate n hat der Radiosprecher seinen Beruf gewechselt. (als Fern seha nsager arbeite n)T Seit drei Mon ate n arbeitet der Radiosprecher als Fern seha nsager.Ab, w?hre nd, i). nach, Von, bis, Ab。